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Fakten

Der Wind ist vorhanden und kostenlos, nutzen wir ihn!

Die Windstromproduktion hinterlässt keinen Abfall. Zudem weist die Windenergie nach der grossen Wasserkraft, die niedrigste CO2 Belastung aller neuen erneuerbaren Energien auf.

1 Windrad für Hitzkirch, 4 Windräger für Beinwil im Freiamt.

Diese Anlagen sind landschaftsverträglich und nicht störend. Sie zeugen zudem von einer zukunftsorientierten und umweltbewussten Bevölkerung.

Internationale Erfahrungen zeigen, dass Windenergieanlagen nur geringe Auswirkungen auf die Vogelbestände haben. Ursprüngliche Befürchtungen haben sich als unbegründet erwiesen.

Die Schweiz exportiert im Sommer und importiert im Winter Strom. Die Windenergie liefert im Winterhalbjahr 2/3 der Jahresproduktion. Sie trägt so zur Sicherung der Eigenversorgung bei.

Die Jahresproduktion des Hitzkircher Windrads entspricht in etwa dem privaten Jahresverbrauch der Hitzkircher Bevölkerung. Auch physikalisch wird der Strom in der Region Seetal verteilt.

Das Windenergieanlage hinterlässt weder Spuren in der Landschaft noch umweltschädliche Abfälle. Die Finanzierung für den Rückbau wird im voraus gesichert.

Die zusätzliche Bodenbelastung der kompletten Windenergieanlage beträgt ca. 9 t/m² (resp. 90 kg/0.1m²).

Ein Mittelklasseauto (1300kg) mit einer Aufstandsfläche von 800 cm² ergibt 162.5 kg/0.1m² Bodenbelastung.

Der Lindenberg wurde von einem Gletscher geformt und verdichtet. Der Überlagerungsdruck der grössten Vergletscherung war viel höher als die Bodenbelastung der Windanlage.

Das Fundament hat eine Tiefe von ca. 3 Meter (nicht wie oft behauptet bis 27 Meter)

Der Durchmesser beträgt ca. 25 Meter, wobei das Fundament nach dem Bau überdeckt wird.

Der abgeführte Aushub wiegt etwa gleich viel wie das fertige Fundament (Kellerfundament).

Windenergieanlagen drehen bis zu einer gewissen Windgeschwindigkeit nahezu lautlos. Erst bei stärkerem Wind nehmen die Geräusche zu. Diese Geräusche entstehen über 60 Meter über Grund und werden zum Teil vom Wind mitgetragen. Gleichzeitig nehmen die natürlichen Umgebungsgeräusche zu.

Windenergieanlagen verändern das Landschaftsbild genauso wie Eisenbahnlinien, Weinanbaugebiete, Stauseen, Hochspannungsleitungen oder die Landwirtschaft. In der Schweiz werden Windenergieprojekte sehr sorgfältig geplant – dabei haben die Standortgemeinden mit der Zonenplanänderung das letzte Wort.

Infraschall ist weder gefährlich, noch macht er krank.

Unter Infraschall versteht man Schall, dessen Frequenz unterhalb von etwa 16-20 Hz, also unterhalb der menschlichen Hörschwelle liegt. Infraschall ist Teil unserer Umwelt und stammt aus einer Vielzahl von natürlichen und technischen Quellen (Wind, Wasserfälle, Heizungen, Klimaanlagen, Fahrzeuge, Eisenbahn und Lautsprecher).

Link: Infraschall

Natürlich und stark

Die Windenergie liefert im Winterhalbjahr 2/3 der Jahresproduktion.

Saubere Energie.

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